Vielleicht bringen wir heute nicht unbedingt wirklich neue Neuigkeiten mit, aber der Vollständig halber möchten wir dennoch den Krimi rund um Yahoo mit einem Happy End beenden. Also zumindest mit einem Happy End für Verizon.
Wer heutzutage Yahoo hört, denkt möglicherweise an einen eher weniger erfolgreichen Konzern, der im Vergleich zu Google und Co. schon längst „ausgedient“ hat. Yahoo ist jedoch alles andere als das und gehört im Grunde genommen zu den absoluten Vorreitern der Revolution des Internets.
Vielleicht bringen wir heute nicht unbedingt wirklich neue Neuigkeiten mit, aber der Vollständig halber möchten wir dennoch den Krimi rund um Yahoo mit einem Happy End beenden. Also zumindest mit einem Happy End für Verizon.
Ein wenig freuen wir uns ja darüber, dass es sich bei dieser Geschichte scheinbar um eine Story handelt, die uns noch lange auf Trab halten soll. Es ist wie bei einer Soap, die jeden Tag wieder dort endet, wo man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. Nun stellt sich die Frage, wann den Verizon Yahoo überhaupt übernehmen wird.
Wer in den letzten Tagen aufmerksam in den News gelesen hat, der wird sicher hier und da darauf gestoßen sein, dass Yahoo und Altababa in einem Zug genannt werden. Und wer ist hier nun eigentlich dieser Altababa und was hat er mit Yahoo zu tun?
Wir möchten niemanden auf die Folter spannen und erzählen daher die Geschichte weiter. Die Geschichte, in der Verizon und Yahoo die Hauptrolle spielen und die eigentlich schon wie ein Happy End geklungen hat. Doch dann kam der böse Datenklau und das Märchen scheint eine ganz neue Wendung zu nehmen.
Es ist noch gar nicht lange her, da haben wir unter dem Titel „Google weiß alles“ darüber berichtet, dass angeblich durch Google die Spracheingaben gespeichert werden. Nun jedoch gibt es einen viel größeren Fisch im Anti-Datenschutz-Teich und zwar Yahoo. So sollen alle Mails gescannt worden sein.
Wir haben ja fast nicht mehr gedacht, dass wir noch darüber berichten können aber tatsächlich ist Yahoo nun also sozusagen über den Ladentisch gegangen und gekauft wurde das Unternehmen von – Überraschung – Verizon. Und wie hoch war nun der Betrag für den Verkauf?
Eigentlich kann es nur Verlierer geben, könnte man bei der ganzen Verkaufsgeschichte rund um Yahoo denken. Das dürfte aber zumindest ein Unternehmen anders sehen und das ist Mozilla. Wieso? Mozilla hat das Recht auf die Zahlung von 1 Milliarde Dollar durch den neuen Inhaber von Yahoo.
Wir werden nicht müde, die Entwicklung beim Verkauf von Yahoo weiter zu beobachten und festzustellen, dass es eigentlich spannender nicht einmal in einem Vorabendkrimi zugehen kann. Auch in dieser Woche gibt es wieder eine Neuigkeit, die wir auf jeden Fall erwähnen möchten.
Ja, wir haben den Titel mit Absicht ein wenig reißerisch gewählt, denn immerhin geht der spannende Krimi rund um Yahoo ja schließlich weiter und wir möchten darüber berichten. So hat sich nun in den letzten Verhandlungen gezeigt, dass die finanziellen Angebote für Yahoo deutlich niedriger als erhofft sind. Yahoo als Ramschware?
Mit Spannung verfolgen wir, wer denn nun den Kampf um den Kauf von Yahoo gewinnen wird. Eines ist sicher: Langeweile kommt hier bestimmt nicht auf. Jetzt ist es soweit und es wird sich mit den ersten Interessenten getroffen. Besonders viel Spaß an der Sache scheint in erster Linie Marissa Mayer zu haben.
Bereits seit dem Jahr 2012 verfolgen wir die krampfhaften Versuche von Yahoo-Chefin Marissa Mayer, das Unternehmen doch noch irgendwie zu retten. Da dies nun wirklich aussichtslos erscheint, bleibt nur noch der Verkauf und der ist in vollem Gange. Nach wie vor stellt sich die Frage: Wer kauft Yahoo?
Erst vor Kurzen haben wir davon berichtet, dass die Aufgabe von weiteren Diensten bei Yahoo durchgeführt wird. Ein Schelm, der dabei schon gedacht hat, dass dies möglicherweise ein Zeichen für den baldigen Verkauf von Yahoo sein könnte. Nun jedoch wird es immer konkreter und die Interessenten an dem Unternehmen haben zwei Wochen Zeit, ein Angebot vorzulegen.
Auch wenn die Berichterstattung rund um den einstigen Internetriesen nicht gerade vermuten lässt, dass sich damit ein großes Geschäft machen lässt, so ist das Interesse an Yahoo jedoch groß. Insgesamt 40 Firmen haben