Mehr Gefühle bei Facebook – der Daumen nach oben bekommt Gesellschaft

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Mehr Gefühle bei Facebook – der Daumen nach oben bekommt Gesellschaft
24. Februar 2016 | 3.400 klicks

Mehr Gefühle bei Facebook der Daumen nach oben bekommt GesellschaftSchon lange haben die User von Facebook deutlich gemacht, dass der Like-Knopf zwar eine nette Sache ist aber eigentlich auch noch andere Gefühle gerne dargestellt werden sollten. Oft genug ist bei den Posts zu lesen „like heißt gelesen“. Denn gerade bei schlechten Nachrichten möchte niemand wirklich gerne auf den Daumen nach oben drücken. Da Facebook ja schon das Ziel hat, das neue Internet zu werden, konnte die Plattform die Forderungen natürlich nicht ignorieren und nun ist eine Lösung gefunden.

Bei Facebook gibt es nun, neben dem Like-Button, endlich auch fünf weitere Emoticons, die ausgewählt werden können. Damit haben User jetzt die Möglichkeit, ihre Gefühle näher zu definieren. Die Emoticons drücken Liebe, Lachen, Erstaunen, Trauer und Wut aus. So fällt es nun deutlich leichter, seine eigene Meinung zu einem Post kundtun zu können. Zudem fallen die Streitereien unter einem Post weg, wo sich die User gegenseitig fragen, wer denn eine solche Nachricht gut findet und ihr ein Like gibt.

Damit die Emoticons genutzt werden können, muss auf dem Handy beispielsweise länger auf den Like-Button gedrückt werden. Dann erscheint die gesamte Auswahl. Bei der Nutzung des Desktops ist es nicht ganz so kompliziert. Für diesen Fall wird einfach über den Like-Button gescrollt und schon ist die Auswahl auch zu sehen. Die Emoticons gibt es schon länger, bisher wurden sie aber noch nicht in Deutschland eingeführt. Es gab erst einmal Testläufe, unter anderem in Spanien und in Irland.

Eine Reaktion zu “Mehr Gefühle bei Facebook – der Daumen nach oben bekommt Gesellschaft”

  1. Kontodiebstahl bei Facebook durch Sicherheitslücke – Suchmaschinen Blog Am 8. März 2016 um 16:33 Uhr

    […] von Fremden genutzt werden kann. Dafür war noch nicht einmal viel Aufwand notwendig. Den Daumen nach oben wird das Social Network dafür ganz sicher nicht bekommen. So hat ein Sicherheitsforscher nun […]